Am 15.08.2013 ist es wieder soweit. Das Bayerische Fernsehen überträgt von 19:45 bis 20:15 wieder eine Folge von „Stofferl Wells Bayern“. Dieses Mal ist er in der schwäbischen Stadt Nördlingen unterwegs.
Stofferl Well zeigt Bayern auf seine ganz spezielle Art. In der unterhaltsamen Sendung ist er mit seinem alten Motorrad unterwegs. In der dritten Folge geht es nach Nördlingen ins Donau-Ries. Er ist auf der Suche nach Menschen, die hier leben und Spannendes zu erzählen haben. Dabei lässt er sich leiten von dem, was kommt.
Stofferl Well ist der jüngste der ehemaligen „Biermösl Blosn“ und war mit seinen Brüdern in den vergangenen 30 Jahren in ganz Bayern unterwegs; er kennt das Land wie kaum ein zweiter. Vor allem kennt er die musikalischen Besonderheiten in jeder Ecke des Freistaats.
Stofferl Well ist diesmal mit seinem alten Motorrad und vielen Instrumenten im Beiwagen unterwegs. Sein Ziel ist die mittelalterliche Stadt Nördlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Der „Daniel“, der 90 Meter hohe Turm der spätgotischen Kirche St.-Georg, ist das Wahrzeichen der Stadt. Noch immer erschallt von hier jeden Abend der nächtliche Ruf des Türmers. Was es damit auf sich hat, lässt sich Stofferl Well genau erklären und spielt dann über den Dächern von Nördlingen ein Ständchen mit der Trompete. Außerdem schaut er auf dem Bauernmarkt vorbei und besucht die Theres, die bekannteste Wirtin der Stadt. Sie ist 84 Jahre alt und schenkt seit 60 Jahren in Nördlingen Bier aus. Für sie spielt der Stofferl auf der „Quetschn“. Später trifft er Reiner und Dietmar Panitz, besser bekannt als „Die Mehlprimeln“. Das wohl bekannteste Gesangsduo aus dem Donauries musiziert mit Stofferl Well und weiht ihn in die Eigenheiten des schwäbischen Dialekts ein.
Am 14. August ist Stofferl Well mit Ausschnitten aus dem Film auch Gast in der BR Abendschau.
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